Stimmen zum Projekt

Politikerinnen und Politiker würdigen das zivilgesellschaftliche Engagement der HEROPEANS. Sie wünschen sich, dass viele die Heldengeschichten hören. Doch Klima- und Katastrophenschutz kann nicht von Einzelnen bewältigt werden. Deshalb wollen die Verantwortlichen in Zukunft bessere Klimapolitik machen. Der 26. UN-Klimagipfel in Glasgow soll ein Anfang sein.

Stimme 1

Frans Timmermans

Der Vizepräsident der EU-Kommission war beeindruckt von den HEROPEANS und sehr inspiriert. Für seine künftige Politik macht er ein großes Versprechen.

Stimme 2

Deutsche Abgeordnete

Tabea Rößner, Rasmus Andresen und Wiebke Winter halten die HEROPEANS für große Vorbilder. Sie erhoffen sich eine Signalwirkung von diesen Schicksalen.

Frans Timmermans (SPE)

Vizepräsident Europäische Kommission und Kommissar für Klimaschutz

„Diese Vorbilder sind so unheimlich wichtig. Diese Anpassungsfähigkeit der Leute, diese Resilienz, dieser Optimismus – das ist eine Inspiration für uns alle, gerade auch für uns als Politiker. Ich hoffe, dass sich das sehr, sehr viele Leute anschauen, damit sie sehen, das sind Leute, wie man selbst. Und wenn die das können, dann kann ich das doch auch. Ich hoffe, dass das inspiriert. Und dann? Dann mache ich das Versprechen: Wir werden dafür sorgen, dass wir die richtige Politik machen.“

Tabea Rößner (B’90/Grüne)

Bundestagsabgeordnete

„Das sind Vorbilder! Sie zeigen, was möglich ist. Sie zeigen vor allem auch, dass es wichtig ist, europaweit etwas zu tun, dass die Klimakrise europaweit zu spüren ist und dass vieles möglich ist, wenn man will.“

Wiebke Winter (CDU)

CDU-Bundesvorstand

„Jeder kann etwas im Kleinen bewirken, das zeigen diese Menschen. Sie machen aus einer Zitrone Limonade. Sie überlegen sich, was kann man tun, um sich zu schützen und das Beste aus der Situation herauszuholen.“

Rasmus Andresen (B’90/Grüne)

Europaabgeordneter

„Grundsätzlich können wir die Klimakrise nicht bekämpfen, wenn sich die Menschen nicht engagieren. Das, was die HEROPEANS machen, ist etwas, was Hoffnung gibt, trotz der schwierigen Lage, in der sich die Menschen befinden.“